Tag 7: Pensacola – Gainsville

Über den heutigen Tag gibt es nicht wirklich viel zu berichten. Mit Pensacola hatte ich mein westlichstes Ziel der Tour erreicht. Da am Samstag früh von JAX aus mein Flieger zurück nach Seattle geht und ich südlich von Jacksonville noch einiges anschauen möchte, musste ich mal einen Tag Interstate einlegen. Gemütlich aufgestanden und dann den ganzen Tag ohne Hast auf der I-10 und I-75 bis nach Gainsville gefahren. Unterwegs gab es auch nicht wirklich was zu sehen.

Dafür hatte ich beim Autofahren genügend Zeit zum nachdenken, überlegen etc. Auch ein paar neue Blog-Themen habe ich mir überlegt. Kommt demnächst.

Was gibt es sonst noch zu berichten? Ach ja, die Spritpreise…. hatte ich heute früh noch für $1.69 getankt musste ich den leeren Tank in Gainsville für $1.99 füllen :-( Aber es sicht nicht danach aus, dass es auf den restlichen rund 180 Meilen noch günstiger wird. Der Osten und Süden ist teurer. Naja, natürlich nicht zu vergleichen mit den Verhältnissen in Deutschland :-)

1 Gallone entspricht 3.785l. Heisst also $1.99 für 3.785l oder 52.6 US-Cent pro Liter. Das sind dann gemäß heutigem Umrechnungskurs von 1,272 etwa 41,3 Euro-Cent pro Liter. Noch Fragen?

Viele Grüße
Dieter

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Tag 6: Mary Esther – Pensacola

Der heutige Tag stand – wie sollte es bei Pensacola als Ziel anders sein – ganz im Zeichen der Navy.

Ein paar Meilen ostwärts von Pensacola liegt die Eglin Air Force Base – ein riesiges Gebiet. Laut Landkarte ca. 70 Meilen lang und knapp 20 Meilen breit. Und andauernd donnern Jets durch die Luft.

Pensacola selber ist bekannt für seine United States Naval Air Station (NAS). Doch auch sehr geschichtsträchtig ist Pensacola:

Pensacola war die erste Siedlung von Europäern auf dem Gebiet der heutigen USA und wurde bereits 1559 von Don Tristan de Luna und seinen spanischen Siedlern gegründet, der mit sieben Schiffen und rund 1.550 Soldaten anlegte. Kurz danach wurde der Ort durch ein starkes Unwetter zerstört. Aus diesem Grund halten viele Menschen St. Augustine, Florida, für den ersten von Europäern besiedelten Ort in den USA. (Wikipedia)

Nach einer kurzen Rundfahrt durch Downtown Pensacola ging es dann direkt zur Naval Air Station. Dort ist das berühmte National Museum of Naval Aviation untergebracht und kostenfrei zugänglich. Man muss am Eingang der NAS lediglich ein paar Fragen beantworten und kann dann passieren.

Das Muesum ist den Menschen und der Geschichte rund um den Seeflug gewidmet und hat rund 130 Flugzeuge und Simulatoren zur Schau bereit. Es gibt auch Führungen, die ich sehr spannend fand. So bekommt man wesentlich mehr von der Geschichte mit.

Ich fand das Museum sehr spannend und kurzweilig. Für jeden, der sich etwas für die Fliegerei und/oder Navy interessiert ist das sicher ein Highlight.

Nach gut vier Stunden im Muesum ging es dann weiter zum alten Fort Barrancas, auch auf der NAS gelegen. Auch dort habe ich eine Ranger-Führung mitgemacht.

Viele Grüße
Dieter

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Tag 5: Tallahassee – Mary Esther

Heute früh ging es wieder gemütlich los und als erstes stand eine kleine Stadtrundfahrt bevor. Eher eigentlich ungewollt, aber die Parkplatzsuche direkt am Capitol gestaltete sich etwas schwierig. Unendlich viele Einbahnstraßen, Abbiegeverbote und keine Parkplätze. Eher ungewöhnlich. Das habe ich bislang so nur in Columbus, OH erlebt. Aber letztendlich habe ich es geschafft und konnte so auch das Capitol fotografieren.

Als erstes Zwischenziel ging es dann raus zum Alligator Point. Nein, ich habe keine Alligatoren gesehen, nur wieder eine Villa an der anderen. Eine sehr schöne Gegend, schöner weißer Sand.

Wieder zurück und über die US 98 ging es weiter nach St. George Island. Hauptatraktion dort ist ein schöner Leuchtturm und wieder Strand, Strand, Strand. Ah ja, nicht zu vergessen die unzähligen schönen und weniger schönen Anwesen.

Von St. George ging es dann weiter zur nächsten Halbinsel – Cape San Blas. Auch hier, wie überall, Häuser, Häuser, Häuser.

Über Panama City und Fort Walton Beach ging es dann nach Mary Esther, meinem Tagesziel.

Die ganze Küste hat eines gemeinsam: Unendlich viele schöne Anwesen, die Hälfte davon zu verkaufen und noch viel Platz für neue Häuser.

Viele Grüße
Dieter

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Tag 4: Ocala – Tallahassee

Heute ging es ganz gemütlich los. Überhaupt steht dieser Trip ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Touren. Gemütlichkeit ist angesagt.

Von Ocala ging es über Williston und Chiefland nach Jena. Laut meiner AAA-Karte soll es da eine Straße oder Brücke nach Steinhatchee geben. Die habe ich aber nicht gefunden und das Dorf war so menschenleer, dass ich niemanden gesehen habe um zu fragen. Ich habe auch kein Navi (was ich spätestens an diesem Punkt bereut habe). Also alles wieder zurück und aussenrum. Tja, und in Steinhatchee angekommen sah ich die Brücke….prima.

Dafür wurde ich auf der Weiterfahrt über Keaton Beach mit zahlreichen schönen Anwesen belohnt. Wow. Und an mindestens jedem Zweiten hängt ein “zu verkaufen” Schild. Ob das die Auswirkungen der Immobilienkrise sind? Oder ist das schlicht ganz normal hier?

Ich fuhr immer so weit wie möglich am Golf entlang bis nach St. Marks. Da gibt es Ruinen des Fort San Marcos de Apalache zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin kam ich direkt an einem flächenmäßig großen Waldbrand vorbei. Aber irgendwie ist das hier auch wieder “normal”, denn auf der weiteren Tour sah ich das oft. Aber nicht dass man jetzt davon ausgeht, dass da Feuerwehr oder so im Einsatz ist. Nö. Nichts. Einmal sah ich eine Planierraupe drin rumfahren. Das war’s.

Von St. Marks ging es dann hoch nach Tallahassee, dem Tagesziel.

Tallahassee ist ein nettes Städchen und hat ein schönes Capitol (ist ja die Hauptstadt von Florida). Ich hab den Ort mal auf meine Liste gesetzt, um mal wieder herzukommen.

Viele Grüße
Dieter

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Aktuelle Spritpreise

Ich kann mich noch gut an meinen ersten USA-Aufenthalt 2003 erinnern. Damals kostete eine Galone Benzin $1.75. Den Höchststand habe ich im September/Oktober 2008 mit $4.39 erlebt.

Heute habe ich für $1.86 getankt. Die Preise schwanken bislang zwischen $1.79 und $2.21.

Viele Grüße
Dieter

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Tag 3: Tampa – Ocala

Den Sonntag habe ich auch als solchen angehen lassen. Dazu gehörte ein gemütliches Buffet-Frühstück im Hotel. Anschließend ging es über einen langen Damm (SR 60) und Brücken quer durch Clearwater und St. Petersburg zum Fort De Soto State Park. Insgesamt 85 Cent musste ich auf dem Weg dahin für die beiden Straßenmautstrecken bezahlen.

Am Fort angekommen dachte ich zuerst, ich hätte eine Zeitreise gemacht. Da liefen lauter Leute in Uniformen und Kleider aus dem 19. Jahrhundert herum. Ich habe einige Bilder davon gemacht. Des Rätsels Lösung: Es fand die jährliche Zeremonie einr Veranstaltung statt, in der historische Situationen nachgespielt werden. Leider konnte ich nicht bis zum Nachmittag warten, um mir das Schauspiel anzusehen. Ein Grund, wieder einmal hier her zu kommen.

Die Weiterreise führte mich entlang der SR 699 über die vorgelagerten Inselgruppen von Treasure Island und weiter über Clearwater Beach, Tarpon Springs, Weeki Wachee nach Homosassa. Dort gibt es die Yulee Sugar Mill Ruinen. Ok, Ruinen sind tatsächlich da, und da es nur ein kleiner Abstecher war ist nichts daran auszusetzen. Aber so wirklich aussergewöhnlich sind sie nicht. Das Tagesziel war das Hampton Inn in Ocala.

Viele Grüße
Dieter

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Tag 2: Seattle – Tampa

Um dem Jetlag keine Chance zu geben, war für mich die Nacht um 04:45 Uhr zu Ende. Für 07:00 Uhr war mein Flug SEA-DEN-TPA geplant. Durch das schöne Wetter habe ich den Flug mit Fensterplatz über die Rocky Mountains in einem fast leeren Flieger sehr genossen. Alles schön verschneit! Ich schaue sehr gerne aus dem Fenster, denn es gibt immer etwas zu entdecken. Und die Landschaft ist ja auch traumhaft. Die USA faszinieren mich sehr.

In DEN sind wir etwa eine viertel Stunde zu früh gelandet und mussten dann auf ein freies Gate warten. Wie auch schon in SEA habe ich es mir während der Wartezeit im Red Carpet Club der United Airlines bequem gemacht. Diese Lounge ist zwar bequem, aber wie ich finde nicht mit einer Lufthansa-Lounge zu vergleichen. Außer ein paar Keksen nichts essbares. Der Anschlußflug nach TPA war 45 Minuten verspätet und dafür randvoll. Was ich noch nie verstanden habe ist, warum die Amis das Handgepäckchaos nicht in den Griff bekommen. Bereits am Gate wurden wir wegen des vollen Fluges darauf aufmerksam gemacht, dass sowieso nur ein Handgepäckstück mitgenommen werden darf. Man könne kostenfrei zu große Stücke am Gate abgeben. Und dennoch schleppen die Passagiere 2-3 Taschen mit. Dass das hinten und vorne nicht passt sollte eigentlich logisch sein. Und auf der Bordkarte ist doch ein Sitzplatz angegeben. Dennoch setzen sich einige einfach irgendwo in und warten darauf, vom eigentlichen Sitzplatzinhaber verscheucht zu werden. Auch diese Logik verstehe ich nicht.

Inzwischen war es schön sonnig und fast wolkenlos geworden. Natürlich hatte ich wieder einen Fensterplatz. Auf diesem Flug durfte ich erstmals live miterleben, wofür an jedem Sitz ein Kotzbeutel eine Brechtüte vorhanden ist. Der Passagier neben mir machte gleich zweimal einen Dichtheitstest. Und das ohne Turbulenzen.

Aufgrund von Rückenwind konnte der Pilot gut 25 Minuten rausholen. In TPA wartete schon mein vorab reservierter Mietwagen von AVIS. Der Saturn VUE ist zwar ein nettes Auto und fährt sich ganz gut….wenn ich nicht etwas zu groß für dieses Auto wäre. Naja, erstens wollte ich sowieso diese Woche nicht so viel fahren und zweitens hatte ich keine Lust, schon wieder zu reklamieren.

Die Nacht habe ich im Doubletree Hotel Tampa Westshore Airport verbracht. Sehr angenehmes Zimmer!

Viele Grüße
Dieter

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Tag 1: München – Seattle

Good morning, hallo und Grüß Gott!

Ich bin gerade auf einem zweiwöchigen USA-Trip und werde versuchen, regelmäßig über meine Erfahrungen und Erlebnisse berichten.

Kurz zur Statistik: Dies ist mein 21. USA-Aufenthalt seit 2003 und ich habe schon 49 der 50 Bundesstaaten bereist. Diesmal gibt es aber keine neuen Staat (es fehlt mir nur noch Alaska), dafür einige neue Flugstrecken und Flughäfen.

Aber der Reihe nach…

Die Reise geht diesesmal nach Florida und Seattle. Urlaub und Konferenz. Freitag früh um 07:00 Uhr geplanter Abflug mit Lufthansa über FRA nach SEA. Obwohl der Flug FRA-SEA erst um 11:15 Uhr fliegt, habe ich mich beim Buchen für den frühen Abflug in MUC entschieden. Somit hatte ich genügend Zeit, in FRA in Ruhe in der Lufthansa Senator Lounge zu frühstücken. Ich hatte allerdings nicht berücksichtigt, dass dazu das Taxi bereits um 05:00 Uhr losfahren muss….

Ich hatte es aber geschafft, pünktlich aufzustehen und auch das Taxi war rechtzeitig da. Wetter in München war ordentlich und nur leicht unter 0°C. Die Fahrt sowie der check-in gingen schnell und problemlos. Daher hatte ich bereits in MUC genug Zeit für ein erstes Frühstück. Wie immer war ich kurz vor der angegebenen Boardingzeit am Gate, an dem ich insgesamt neun Lufthansa-Mitarbeiterinnen zählen konnte. Wow. Natürlich begann das Einsteigen wieder deutlich später und ich hätte daher noch länger bequem und ruhig sitzen bleiben können. Inzwischen hatte sich das Wetter leicht verschlechtert – es begann zu schneien. Das Einsteigen verlief dann recht zügig und ich hatte einen Sitznachbarn, der auf dem Weg nach DFW war. Kurz nach der Durchsage “Boarding completed” wurde uns mitgeteilt, dass sich unser Abflug wegen dem Schneefall verspäten wird. Mindestens eine halbe Stunde. Ok, kein Problem, hatte ich doch drei Stunden Zeit in Frankfurt. Später wurden wir informiert, dass es noch länger dauert. Die Start- und Landebahnen müssen erst geräumt werden und ausserdem hat sich inzwischen eine Warteschlange an Flugzeugen gebildet. Der Kapitän erklärte uns zudem, dass wir Glück haben. Die 6-Uhr-Maschine nach FRA sei bereits gestrichen worden und auch die 8-und 9-Uhr-Maschinen. Wir waren also die einzige Lufthansa-Maschine, die am Freitag früh nach FRA flog. Zu diesem Zeitpunkt habe ich aufgehört, mich über das frühe aufstehen zu ärgern. War ich doch froh, diesen Flug gebucht zu haben. Einige Passagiere haben das Flugzeug verlassen und es kamen wohl auch drei neue hinzu. Interessant, welche “Schicksale” man da erlebt. Wir kamen schließlich gegen 10:00 Uhr in FRA an und ich habe problemlos noch den Anschlußflug nach SEA bekommen. Für ein zweites Frühstück reichte es allerdings nicht mehr, was aber nicht wirklich tragisch war.

Der Flieger nach SEA hob recht pünktlich ab und war mit 133 Passagieren nur zu 2/3 voll. Von einem Flugbegleiter wurde mir beim Start angeboten, eine freie Exitrow zu nehmen. Da hätte ich noch mehr Platz für meine langen Beine meinte er. Ich saß zu diesem Zeitpunkt in einer Bulkheadreihe mit einem freien Sitzplatz neben mir, dennoch habe ich das Angebot dankend angenommen – schließlich hilft mir jeder Zentimeter mehr Beinfreiheit. Kaum saß ich auf dem neuen Platz, kam eine Flugbegleiterin, sprach mich mit Namen an und reichte mir ein Glas Champagner und Kekse. Ich konnte die verwunderten Blicke meiner Sitznachbarn förmlich spühren. Als dann auch noch die Purserette mit einer Tafel Schokolade und dem Amenity-Kit aus der Businessklasse ankam, sich vorstellte un dmir einen angenehmen Flug wünschte, fühlte ich mich wie ein VIP. Womit hatte ich das verdient? Der gesamte Flug war sehr angenehm, bot hervorragenden Service und keine Zwischenfälle. Es war ein Airbus A330 und in der Economyklasse gab es Video on Demand. Pünktlich in SEA gelandet, war ich 30 Minuten nach Verlassen des Flugzeuges in meinem Hotelzimmer im Hilton Seattle Airport. Die EInreise verlief problemlos und schnell. Trotz des neuen ESTA-Verfahrens mussten wir im Flieger die grünen I94-Formulare ausfüllen und der Immigration Officer hat sich überhaupt nicht für den ESTA-Ausdruck interessiert. Hm.

Kurz nach 14:00 Uhr war ich dann im Hotel, habe ein Bad im Outdoor Pool genommen. Anschließend E-Mails gelesen, was essen gegangen und dann ins Bett. Der folgende Tag beginnt wieder früh….

Viele Grüße
Dieter

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Hotel Plattenhof Zürich

Ich verbringe jedes Jahr zahlreiche Nächte in unterschiedlichen Hotels. Zürich und London gehören aufgrund meines Jobs derzeit zu den häufigsten Stationen. In Zürich habe ich in den vergangenen Jahren um die 15 verschiedene Hotels ausprobiert. Einige habe ich mehrmals gewählt. Doch mein derzeitiger Favorit ist eindeutig der Plattenhof, den ich durch Zufall entdeckt hatte. Mein damaliges Stammhotel war belegt und ich habe über HRS nach einem anderen Hotel gesucht. In den vergangenen drei Monaten war ich dort knapp 20 Nächte.

Die Zimmerausstattung ist zwar trotz “Designzimmer” und oberer Preisklasse nichts wirklich besonderes (sehr kleiner Fernseher, XBox, einfache Möblierung), dafür gefällt mir der herzliche Ton und das Flair sehr gut. Subjektive Eindrücke sind immer schwer zu beschreiben, aber ich fühle mich dort wohl. Das Team ist super-freundlich und hilfsbereit zuvorkommend.

Das angeschlossene Restaurant Sento ist ebenfalls eine besondere Erwähnung wert – dazu gibt es demnächst einen eigenen Blogeintrag.

Ich freue mich schon auf meinen nächsten Aufenthalt.

Weitere Informationen:

Viele Grüße
Dieter

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Trattoria Da Bello e Bello München

Gestern Abend war ich in einer für mich neuen Pizzeria in München. Genau genommen kannte ich bislang keine vernünftige Pizzeria in München. Aber das hat sich geändert.

Mir hat das Essen (ich nahm Tomatensuppe und Pizza Hawaii) in der Trattoria Pizzeria Da Bello e Bello, Elisabethstraße 19-21 gut geschmeckt. Die Pizzen werden in einem Holzofen gebacken und man kann dem Koch beim Belegen der Pizza zuschauen.

Die Preise sind vernünftig, zu dritt kamen wir mit 60€ aus. Darin enthalten Vorspeise, Hauptgericht und mehrere Getränke.

Fast alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen. Wir konnten viele Kunden beobachten, die dieses Angebot annahmen und stapelweise Pizzen abgeholt haben.

Die Atmosphäre im Restaurantbereich ist nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Ein typisches Restaurant eben.

Weitere Informationen:

Viele Grüße
Dieter

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